cmd (elevated) oder Powershell (elevated)
Dism.exe /Online /Cleanup-Image /AnalyzeComponentStore
Dism.exe /Online /Cleanup-Image /spsuperseded
Dism.exe /online /Cleanup-Image /StartComponentCleanup
Christian Schröder IT Consulting & Service – Humboldt Strasse 15 – 32791 Lage
cmd (elevated) oder Powershell (elevated)
Dism.exe /Online /Cleanup-Image /AnalyzeComponentStore
Dism.exe /Online /Cleanup-Image /spsuperseded
Dism.exe /online /Cleanup-Image /StartComponentCleanup
Herausforderung war die Umstellung des Profilpfades. Historisch gab es da unterschiedliche Konfigurationen im AD des Kunden.
Das folgende Powershell-Skript kann beim Abrufen von ProfilePath, HomeDirectory und HomeDrive helfen.
Führen Sie in einem erweiterten (als Administrator ausgeführten) Powershell-Fenster Folgendes aus:
get-ADUser -Filter 'enabled -eq $true' -Properties ProfilePath, HomeDirectory, HomeDrive | Select Name, SamAccountName, ProfilePath, HomeDirectory, HomeDrive
Die Updates bleiben gerne mal hängen. In den von mir betreuten Umgebungen waren es ca. 50% der installierten Server. Eine Matrix wann es geht und wann nicht, konnte ich nicht ausmachen. Bsp. Zwei gleiche DCs. Einer macht das Update der andere friert beim Download schon bei 95% ein.
Fix für mich war es das Update manuell herunterzuladen https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=KB5022352
und ggfs. vorher das Windos / Softwaredistribution Verzeichnis zu entschlacken.
Notfalls mit dem Windows Reset Tool
Anmerkung: Sollte das manuelle Update auch Zicken:
Windows Update Dienste stoppen
Distribution Download Ordner leeren
Windows Update Dienste starten
Manuelles Update starten und Geduld (Software Distribution füllt sich auf ca. 3.2 GB)
Danach geht es weiter.
Warum die MS Truppe nicht in der Lage ist, das Update nicht gleich zu bennen, kann ich leider nicht beantworten. Das bleibt Ranjids Geheimnis.
Bei dem Flashen mit TFTP musste ich festellen, dass der gute, alte Kürbis (PumpKIN TFTP ) nicht mehr funktioniert. Die Lösung ist es statdessen den neuen Tftpd64 von GitHub zu verwenden.
Als Erinnerung gleich noch das anzupassende command:
tftp 10.10.110.1 get newest.ipe
BTW: Die Firmware habe ich mach ewiger Suche – weil die HPE Portale mal wieder down waren – hier gefunden.
Die Ablagestruktur innerhalb von Exchange ist recht gruselig. Wie Outlook wird es vom Platzbedarf gerne größer und by design nicht kleiner. Gelöschte User und Mails bleiben trotz Leerung im Filesystem gerne als LOCH / Whitespace zurück.
Zur Prüfung setzt man in der Exchange Management Shell diesen Befehl ab.
Get-MailboxDatabase -Status | sort name | select name,@{Name='DB Size (Gb)';Expression={$_.DatabaseSize.ToGb()}},@{Name='Available New Mbx Space Gb)';Expression={$_.AvailableNewMailboxSpace.ToGb()}}
Name DB Size (Gb) Available New Mbx Space Gb)
—- ———— —————————
MB-2GB 143 0
MB-NoLimit 111 0
ist meinem Fall die Antwort.
Die Whitespaces waren gelöscht, nachdem mittels der Altaro Backup Software ein FULL Restore der VM wiederhergestellt wurde. Die Gesamt VHD Größen des Exchange Servers redutzieren sich um mehrere 100 Gigabyte. Die anschließende Backup Performance wurde signifikant gersteigert.
Der Maintenance Mode von Altaro / Hornet Security VM-Backup ist leider nichtssagend.
Wer kontrollieren will, ob der Job überhaupt noch läuft (mal abgesehen von CPU Auslastung die auch ein Indikator sein mag) öffnet die jüngste Datei im Verzeichnis
C:\ProgramData\Altaro\AltaroBackupProfile\Logs\OpControllers.
In meinem Fall war das die 2022-08-30 11-57-39_DataVerification_3bf0_inProgress.txt
Da steht zumindest die Blockzahl drin, die erreicht werden will.
2022-08-30 14:25:50.452 0051 OperationContext.VerifyRdfs : In progress: verified 787175 of 1341925 blocks, 0 black listed, RDF 1, offset 751989932153
Anhand vom Startdatum der Verifikation kann man dann die ungefähre Endzeit schätzen.
Auf meine Nachfrage beim Support bekam ich die Antwort, man wäre sich der Issues in der GUI bewusst und vertröstet auf V9.
Grundsätzlich empfehle ich die Neuinstallation des entsprechenden Servers. Das gilt insbesondere für DCs. Wenn das nicht gehen sollte, oder wenn man inplace auf einem Standalone Server einfach mal ausprobieren will, folgende Hinweise.
Damit der Update Prozess nicht nebulös abbricht, sondern durchläuft.
– Alle nicht benötigte Software deinstallieren
– NIC Teaming auflösen
– per cmd / powershell Remove-WindowsFeature RSAT-NIS
Um ganz oldschool die wesentlichen Desktopsymbole zu aktivieren, nimmt man normalerweise in der Reiterkarte System Einstellung Designs Desktopsymboleinstellungen
Solange Windows nicht aktiviert ist (weil das Gerät erst z.B. vor Ort mit VolumenLics des Kunden aktiviert werden soll) ist das so nicht durchführbar.
Hier hilft dann im cmd / powershell oder WIN+R
rundll32 shell32,Control_RunDLL desk.cpl,,0
Um alle Mailadressen in der AD / Exchange Umgebung zu listen im erweiterten Modus der Exchange Management Shell diesen Befehl eingeben
Get-Recipient | select Name,RecipientType,EmailAddresses
Um das Ergebnis in eine Datei zu schreiben
Getestet mit Echange 2016
Get-Recipient | select Name,RecipientType,EmailAddresses >C:\install\addr.txt
Einstellung
Zielversion des Funktionsupdates
Aktivieren
Optionsfeld 1
Windows 10
Optionsfeld 2 Zielversion
21H2 bzw 22H2 (Stand Jan. 2023)