Um mit der Synology Clients aus dem abgeschalteten mittel Magic Paket zu holen müssen zunächst die Grundvoraussetzungen gegeben sein.
Der PC muss per Ethernet verkabelt sein. Das BIOS muss WakeonLan unterstützen. Ich empfehle das zunächst mit z.B. Advanced IP Scanner testen (Das Tool unterstützt auch Wake on LAN und funktioniert zuverlässig.)
Auf der Synology
Ansonsten ganz einfach im Task Scheduler / Aufgabenplaner einen neuen Job erstellen.
Der User „muss“ Root sein
Irgendwie sinnvoll einstellen. Einmalige Ausführung ist durchaus sinnvoll, da der Tasks so jederzeit manuel über die Oberfläche gestartet werden kann.
Wichtig synet –wake und die EIGENE zu weckende MAC.Die bekommt man auch mit Advanced IP oder über cmd / powershell + 1000 andere Tools ausgelesen.
Ich konfiguriere die Drucker alle Jubeljahre mal und scheitere jedes Mal wieder daran, dass man nach abgeschlossener Konfiguration das Netzwerk Resetten muss und Die Übernahme der neuen Adresse erst nach Ausschalten des Gerätes aktiv wird. Wer baut so was und warum?
Nicht falsch verstehen. Die Hardware ist klasse! Wenn die Geräte erst einmal konfiguriert sind, ist auch alles prima.
Die Updates bleiben gerne mal hängen. In den von mir betreuten Umgebungen waren es ca. 50% der installierten Server. Eine Matrix wann es geht und wann nicht, konnte ich nicht ausmachen. Bsp. Zwei gleiche DCs. Einer macht das Update der andere friert beim Download schon bei 95% ein.
Fix für mich war es das Update manuell herunterzuladen https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=KB5022352
und ggfs. vorher das Windos / Softwaredistribution Verzeichnis zu entschlacken.
Notfalls mit dem Windows Reset Tool
Anmerkung: Sollte das manuelle Update auch Zicken:
Windows Update Dienste stoppen Distribution Download Ordner leeren Windows Update Dienste starten Manuelles Update starten und Geduld (Software Distribution füllt sich auf ca. 3.2 GB)
Danach geht es weiter.
Warum die MS Truppe nicht in der Lage ist, das Update nicht gleich zu bennen, kann ich leider nicht beantworten. Das bleibt Ranjids Geheimnis.
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HPE Continous Learning 2022
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Update 2020 Bitdefender Certified
2018 HPE Storage Champion
HPE MASTERASE Storage Solution Architect V3
2018 Altaro Silver Partner (since 2012)
2016 HP Master ASE – Storage Solutions Architect V2
2016 HPE Storage Champion 2015 HP Storage Champion 2014 HP Storage Champion
2014 Altaro Certified Partner 2013 HP Master ASE – Storage Solutions Architect V1 2013 HP0-J66 und HP0-J67 passed 2012 HP Master Accredited System Engineer Storage Solutions [2011] 2009 MASE DELTA Exams passed 2009 MASE DELTA Exams passed 2007 MASE – HP SAN Architect – Data Availability Solutions [2005] 2007 MASE – HP ProLiant High Availability and Clustering Solutions 2007 APC – HP Enterprise Storage Solutions 2007 ASE – HP StorageWorks [2005] 2006 AIS – HP OpenView Data and Storage 2006 HP Rezertifizierungs-Maßnahmen in Colorado/USA 2005 Microsoft Certified Professional Windows Server 2003 2005 ASE – HP ProLiant Servers [2005] 2005 HP APC – HP Enterprise Storage 2005 AIS – HP ProLiant Servers [2005] 2004 AIS Storage Works 2004 HP APP – HP Network Storage Solutions 2004 Migration zum HP ASE – AIS 2003 Compaq ASE Storageworks Secundary Storage 2002 Compaq ASE Storageworks Primary Storage 2001 Citrix CCA 2001 Compaq Master ASE ProLiant High Availability and Clustering Solutions 2000 Microsoft MCSE + MCSE + Internet 1999 Compaq ASE ProLiant
Bei dem Flashen mit TFTP musste ich festellen, dass der gute, alte Kürbis (PumpKIN TFTP ) nicht mehr funktioniert. Die Lösung ist es statdessen den neuen Tftpd64 von GitHub zu verwenden.
Als Erinnerung gleich noch das anzupassende command: tftp 10.10.110.1 get newest.ipe
BTW: Die Firmware habe ich mach ewiger Suche – weil die HPE Portale mal wieder down waren – hier gefunden.
Die Ablagestruktur innerhalb von Exchange ist recht gruselig. Wie Outlook wird es vom Platzbedarf gerne größer und by design nicht kleiner. Gelöschte User und Mails bleiben trotz Leerung im Filesystem gerne als LOCH / Whitespace zurück.
Zur Prüfung setzt man in der Exchange Management Shell diesen Befehl ab.
Get-MailboxDatabase -Status | sort name | select name,@{Name='DB Size (Gb)';Expression={$_.DatabaseSize.ToGb()}},@{Name='Available New Mbx Space Gb)';Expression={$_.AvailableNewMailboxSpace.ToGb()}}
Name DB Size (Gb) Available New Mbx Space Gb) —- ———— ————————— MB-2GB 143 0 MB-NoLimit 111 0
ist meinem Fall die Antwort.
Die Whitespaces waren gelöscht, nachdem mittels der Altaro Backup Software ein FULL Restore der VM wiederhergestellt wurde. Die Gesamt VHD Größen des Exchange Servers redutzieren sich um mehrere 100 Gigabyte. Die anschließende Backup Performance wurde signifikant gersteigert.
Der Maintenance Mode von Altaro / Hornet Security VM-Backup ist leider nichtssagend.
Wer kontrollieren will, ob der Job überhaupt noch läuft (mal abgesehen von CPU Auslastung die auch ein Indikator sein mag) öffnet die jüngste Datei im Verzeichnis
Grundsätzlich empfehle ich die Neuinstallation des entsprechenden Servers. Das gilt insbesondere für DCs. Wenn das nicht gehen sollte, oder wenn man inplace auf einem Standalone Server einfach mal ausprobieren will, folgende Hinweise. Damit der Update Prozess nicht nebulös abbricht, sondern durchläuft.
– Alle nicht benötigte Software deinstallieren – NIC Teaming auflösen – per cmd / powershell Remove-WindowsFeature RSAT-NIS